Seit Jahren ein verlässlicher Partner für eine ganzheitliche Entwicklung in Thalwil
Der Verein Ökopolis befasst sich seit der Gründung im Jahre 2000 mit allen Themen, die für eine nachhaltige Entwicklung in Thalwil relevant sind. Er ist politisch und konfessionell neutral und will einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung der Nachhaltigkeit in Thalwil leisten. Dabei unterstützt er die politischen Behörden bei der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung auf der Grundlage von Art. 18 der Gemeindeordnung: «Die Gemeinde strebt in ihrer gesamten Tätigkeit ein auf Dauer ausgewogenes Verhältnis zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten an». Schwerpunkte sind: Energie, Mobilität, Generationenprojekte, Werte-Diskussionen, Umwelt und Kultur. Der Verein hat aktuell rund 180 Mitglieder.
2011 hat der Verein Ökopolis einen Anerkennungspreis erhalten für das zum Zürich-Klimapreis eingereichte Projekt «Erfolgreiche Verhaltensveränderung bei der Verwaltung, den Behörden und der Bevölkerung in der Gemeinde Thalwil».
Nachhaltige Entwicklung vor Ort fördern
Ökopolis Thalwil leistet einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und damit zur Zukunftsfähigkeit von Thalwil. Bevölkerung, Behörden und Unternehmen werden für die Grundgedanken der Nachhaltigkeit sensibilisiert und unterstützen die Umsetzung nachhaltigen Handelns.
Der Verein versteht sich als Plattform für konkrete Anliegen aus der Bevölkerung. Durch den Dialog werden Vorstellungen entwickelt, was Nachhaltigkeit für unsere Gemeinde bedeutet und welcher Nutzen entstehen kann. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit fördert Ökopolis das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln. Und das sind die Ziele:
- Die Vereinsmitglieder setzen sich gemeinsam für ein lebenswertes Thalwil ein.
- Sie bringen ihre Kenntnisse und Erfahrungen ein und pflegen den Meinungsaustausch.
- Einwohnerinnen und Einwohner geniessen gesunde Lebens- und Wohnbedingungen.
- Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sind attraktiv.
- Die Investitionsvorhaben werden optimiert.
Als Grundlagen für die Zielerreichung gelten die «Agenda 21» der Konferenz von Rio 1992, die Bundes- und Kantonsverfassung sowie die Gemeindeordnung und natürlich die Statuten und Ziele des Vereins.